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Aktuell
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die Mission
Klischees vom Judentum entlarven und mit viel Humor
und Kreativität durch die Wahrheit ersetzen.Der Bus ist ein poppig gestaltetes fliegendes Klassenzimmer.
Wir ziehen kreuz und quer durch Deutschland.
Gemeinsam mit den Busgästen erforschen wir mit viel Witz
Vorstellungen über das Judentum.Das geschieht entweder scheinbar zufällig bei Begegnungen auf dem Marktplatz
oder in der Fußgängerzone oder gezielt in Workshops oder bei Schulprojekten. -
Anna & Jalda
Anna Adam – Künstlerin und Diplompädagogin
Jalda Rebling – Musikerin, Schauspielerin und jüdische Kantorin
www.jalda-rebling.com -
BEA 1969
Noa Lerner, Eva Lezzi und der Zentralrat der Juden in Deutschland verfassen
einen Brief an VW mit der Bitte um Unterstützung des Projekts.Am 12.März 2013 überreicht uns VW in Wolfsburg einen fast neuen Multivan.
Danke euch allen, ihr seid spitze!
Schon am nächsten Tag wird der neue happy hippie jew bus BEA von SchülerInnen
der Berufsfachschule in Wiesbaden eingeweiht.
Wir danken dem Frauenmuseum Wiesbaden für die Organisation dieses tollen Events.»Tourdaten BEA«2013
1.12. Chanuka-Basar jüdische Gemeinde Berlin 17.11. Gutshof Gatow Berlin 7.-9.11. ELES-Kolleg Neversdorf 14.6. Schule am Falkplatz Berlin 28.5. offizielle Busübergabe durch VW – Schule am Falkplatz Berlin 20.5. Gutshof Gatow Berlin 9.-12.5. LIMMUD Deutschland Werbellinsee 12.-15.3. Frauenmuseum Wiesbaden 12.3. Busübergabe bei VW Wolfsburg BJ 1967
Die KFZ-Mechaniker Mohammed und Ibrahim stellen uns spontan einen Bus zur Verfügung, mit dem wir 3 spannende Tage in Erfurt erleben. Speziell für diese Aktion reparieren sie einen weißen VW - Bus, bringen ihn durch den TÜV und melden ihn an. Er bekommt den Namen: B-J 1967 , weil Berliner jüdische Hippies damit auf Tour gehen. Ibrahim hat den Sechs-Tage-Krieg 1967 erlebt und will für den Rest seines Lebens in Frieden leben.
Deshalb lebt er in Deutschland.
Deshalb unterstützt er unser Projekt.
BEN 9007
2008 entwickelte Anna Adam die Idee des happy hippie jew bus als witzige und kreative Antwort auf die starren Strukturen der aktuellen Gedenkkultur. Gemeinsam mit der nichtjüdischen Bevölkerung sucht und gestaltet sie neue Wege in ein demokratisches interrkulturelles und weltoffenes Deutschland.
Unterstützt durch das Kultursekretariat NRW Gütersloh und Frau Sommer-Brinkamp vom Kulturamt Dorsten konnte der Bus B-EN 9007 im Rahmen der jüdischen Kulturtage NRW 2011 seine Expedition beginnen.
Die Buspilotinnen Anna Adam und Jalda Rebling haben alleine im ersten Jahr mit über 8000 Menschen gearbeitet.
Im Sommer 2012 wurden BEN und Anna vom TÜV geschieden.
»Tourdaten BEN«2011
1.11. abends Chemnitz 31.10.und 1.11. Dresden 5.-7.9. Hamburg 18.-22.7. Freilichtmuseum Detmold 13.5. Gutshof Gatow 4.-8.4. Freilichtmuseum Detmold 21.3.-24.3. Dorsten 2012
10.-13.10. Erfurt (mit geliehenem Bus) 27.5. Gutshof Gatow 17.3. Mühlenbeck/Brandenburg 13.-14.3. Chemnitz -
Dr. Thomas Steg, Generalbevollmächtiger der Volkswagen AG und
Leiter Außen- und Regierungsbeziehungen, betonte:
„Dieser Bus wird ein Ort sein, der geläufige Zuschreibungen an Juden durchkreuzt
und so wirklich neues Denken möglich macht – ein sehr politischer
und sehr erfrischender Bus also, von dem es eigentlich ganz viele geben müsste.
Wir wünschen Anna Adam und Jalda Rebling ein langes Leben und ihrem Bus ebenfalls.“ -